Der Thomasstollen, einstmals Zugang zu einem großem Abbaurevier
im Bereich
Fuggertal, Kreuth ist seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts nicht mehr befahren worden und daher im Mundlochbereich verbrochen und verschlammt gewesen. Dr. Wächter hat in Eigenarbeit von Oktober 1996 bis November 1998 den Stollen entsprechend den umfangreichen Auflagen der Berghauptmannschaft gesichert und gesäubert. Der Thomasstollen hat sein Mundloch in 1000m Seehöhe und ist ca. 35m lang begehbar. Der weitere Verlauf ist durch Schiefer verbrochen und mußte abgemauert werden. Der Thomasstollen stellt mit den Schrämstollen und den beiden Wasserlöchern in der ca. 25 m² großen Zeche eine Besonderheit dar. ![]() 20 Meter vor dem Mundloch befindet sich das Anfahrtsgebäude vulgo Galle-Nikl-Haus welches großteils verfallen ist. Restaurierungsarbeiten wurden in geringem Umfang bereits durchgeführt. |
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